Blog der BHS Biocyclic Humus Soil GmbH

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Was macht Biozyklische Humuserde so besonders?

Biozyklische Humuserde entsteht auf völlig natürlichem Weg. Die in der Natur verantwortlichen Prozesse der Vererdung durch Pflanzen sind abhängig von ganz bestimmten Faktoren. Achtet man sorgfältig auf die Einhaltung der dafür notwendigen Rahmenbedingungen, werden dadurch die regenerativen Naturkräfte konzentriert und intensiviert. Auf diese Weise ist es möglich, dass sich natürliche Aufbauprozesse, die gewöhnlich Jahrhunderte oder Jahrtausende beanspruchen, in wenigen Jahren vollziehen. Der gezielte Aufbau von Biozyklischer Humuserde ist damit ein starker Hebel, um die selbstzerstörerische Ausbeutung unseres Planeten zu verringern und die folgenschweren Schäden dieser Praxis abzumildern.

Degradierten Böden fehlt es in erster Linie an Kohlenstoff. Dieser ist in der Luft in großen Mengen vorhanden und verlagert sich bei der Entstehung von Biozyklischer Huumuserde in den Boden. Die Veredelung von Phytoponischem Pflanzsubstrat zu Biozyklischer Humuserde ist im Grunde Vererdung von Kohlenstoff aus der Luft.

Besonders auffallend ist die dabei entstehende Fruchtbarkeit und Ertragskraft, die doppelt bis dreifach über den Ergebnissen gewöhnlicher Anbaumethoden mit tierischen oder synthetischen Düngemitteln liegt. Durch den Aufbau von Biozyklischer Humuserde entsteht mit Ihrem Nutzen ein hoher volkswirtschaftlicher Gewinn. Im Rahmen des terra plena Fonds ist die Möglichkeit eröffnet, sich an dieser Entwicklung zu beteiligen.

Lesen Sie auch:
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Blogbeitrag: Wie entsteht natürliche Bodenfruchtbarkeit?
Fragen & Antworten zum Thema Biozyklische Humuserde

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